«Wir vergewaltigen auf Schritt und Tritt die Natur, bis zum völligen «Verlust der Landschaft». Dass wir das schon aus biologischen Gründen nicht ungestraft tun dürfen, ist uns bereits klargeworden. Jetzt haben wir zu erkennen, dass es zugleich ein Eingriff in die Seele des Menschen selber ist, der ihm eine unentbehrliche Lebenskraft raubt.» Wilhelm Röpke, Jenseits von Angebot und Nachfrage (1958)